Die Definition von Smart Living 

Die Entscheidung für ein intelligentes Wohnkonzept fällt deutlich leichter, wenn man Smart Living in folgende Kategorien unterteilt:

Hierbei kommen lernfähige Geräte zum Einsatz, die jederzeit und vollautomatisch in allen Räumen für individuelles Wohnambiente sorgen. Die neuesten Modelle wurden erst kürzlich in den Vereinigten Arabischen Emiraten vorgestellt. Im Mittelpunkt stand ein Control Hub, der die Steuerung von Licht, Heizung, Stereoanlagen, Fernsehgeräten sowie sämtlicher Home Entertainment-Systeme ermöglicht. Das bedeutet individuellen Wohnkomfort auf höchstem Niveau.

Intelligente Geräte geben Nutzern mehr Kontrollmöglichkeit, indem sie die reale und digitale Welt miteinander verbinden. Digitale Assistenten wie Google Home oder Amazons Alexa spielen hierbei eine immer wichtigere Rolle. Das gleiche gilt für smarte Sicherheitstechnik. Denn damit ist das Eigenheim auch in Abwesenheit gut geschützt. WiFi-Wasserkocher sorgen derweil dank App-Steuerung dafür, dass Sie mit einer frisch gebrühten Tasse Tee in den Feierabend starten können.

Smarte Geräte benötigen Strom, können jedoch auch zur Energieersparnis beitragen. Noch nie war luxuriöses und gleichzeitig nachhaltiges Design beliebter. Zudem sind die Möglichkeiten schier endlos. Begrünte Dächer und Apartmenthäuser oder automatisierte Licht- und Heizsysteme versprechen umweltbewussten Lifestyle der Spitzenklasse.

Umweltverträglichkeit und schickes Design schließen sich längst nicht mehr gegenseitig aus. Wie Architektur-Experte Eric Vökel zu berichten weiß, bietet der Markt mittlerweile multifunktionale und individualisierbare Fertighäuser, die keine Kundenwünsche offen lassen.

Ihr Fitnesstracker wird Teil ihres smarten Lebens. Von Trainingsvorschlägen bis zum Ernährungsratgeber ist alles Möglich. Ihr smartes Zuhause wird für Sie sogar Lebensmittel bestellen können.

Im Alter kann Ihr Smart Home Abweichungen des Alltags erkennen und nötigenfalls Angehörige informieren.